Zu den Disseminationsaktivitäten gehören auch weitere Präsentationen während der internationalen / örtlichen Begegnungen:
Der slowakische Partner informierte über das Projekt während des Slowakischen Esperanto-Treffens und ein Artikel erschien in der Zeitschrift „Esperantisto Slovaka“.
Der deutsche und er slowakische Partner präsentierten zusammen jeweils drei Programmpunkte, berichteten über die Erfolge während des Esperanto-Kongresses in Nowy Sacz und unterhielten dort auch einen Informationsstand.
Der polnische und der deutsche Partner informierten beim ersten Male zusammen öffentlich die Teilnehmer über das Projekt während des 1. Forums des Dritten Alters in Nowy Sacz im Jahre 2009.
Während des 2. Forums des Dritten Alters im Jahre 2010, welches auch von Alina Respondek – Vizedirektorin von Grundtvig in der Nationalen Agentur des Programms „Lebenslanges Lernen“ besucht wurde, ereignete sich eine Diskussion, für die auch Zsófia Kóródy, der deutsche Partner für die Bildung von Personen 55+, einen Beitrag leistete. Sie sprach über die realisierte Projektpartnerschaft und Halina Komar übersetzte ihre Rede für das polnische Publikum aus dem Esperanto in das Polnische.
Das diesjährige, schon das 3. Forum des Dritten Alters 2011, hatte den Charakter einer Dissemination. Es wurden die anwesenden Repräsentanten der Universitäten des Dritten Alters aus ganz Polen angesprochen, und es wurde ihnen unsere ausprobierte Methode des Esperanto-Unterrichts für ältere Menschen angeboten. Das geschah schon im Rahmen der Projektevaluation.
Während der Evaluation des Projekts geschah auch ein September-Ausflug der Projektpartner in das Europäische Parlament nach Brüssel. Währenddessen gab es auch einige Begegnungen mit Esperanto-Klubs in Herzberg am Harz – die Esperanto-Stadt, Antwerpen, Brüssel (dieser Klub befindet sich direkt im Gebäude der Europäischen Kommission in der Straße Van Mearlent 2; denn unter den Klubangehörigen gibt es auch Bedienstete der Europäischen Kommission) und in Berlin. Es wurden auch die Möglichkeiten einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit erörtert. Als Beispiel wurde das momentane Projekt gezeigt und es wurde die Möglichkeit erwägt, künftig Volontäre (Freiwillige) auszutauschen.